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Dry-Aged Tomahawk Steak

einfach nur pur, ohne viel Schnick-Schnack.

Am Freitag habe ich der lokalen Metro mal wieder einen kleinen Besuch abgestattet, da die Fleisch und Gewürzvorräte mal wieder ergänzt werden sollten. Dabei hat sich nebenbei auch ein Dry-Aged Tomahawk Steak vom irischen Rindvieh in meinem Wagen verirrt. Das kam nun heute Abend einfach mal so auf den Grill, da die Portion ja reichlich war, habe ich auf jegliche Beilagen verzichtet. Einzig eine Steakpfeffer Mischung sowie Murray River Salt kamen zum Einsatz.

Das Steak habe ich ca. 1 Stunde vor der Vergrillung aus dem Kühlschrank genommen. Es wurde von allen Seiten gut gesalzen und dann scharf von allen Seiten angegrillt, dabei habe ich es nach ca. 10 Sek. immer mal wieder gedreht, sodaß eine schöne Kruste entstehen konnte.

Im Anschluß habe ich den Grill bis auf einen Brenner ausgeschaltet. Das Steak wurde verkabelt und auf einem Rost indirekt zum Garziehen und Entspannen platziert. Die Kerntemperatur sollte 57° C sein. Die wurde auch nach ca. 35 Minuten erreicht.

Nun wurde die Sonde entfernt und es ging ans Aufschneiden des guten Stückes. Die KT wurde genau passend für meinen Geschmack getroffen, nun noch etwas Steakpfeffer auf die Tranchen und ab in den Hals mit dem guten Zeug. Es war wirklich ein Genuß, das Zusammenspiel von nussigem Fleischgeschmack und einer dezenten Salz und Pfeffernote, die schöne Kruste, wirklich ein Gedicht.

Sogar unser Hund kam noch auf seine Kosten, denn er bekam den Knochen zum Abnagen. Wer also mal die Gelegenheit bekommt, an so ein tolles Stück Fleisch zu gelangen, nehmt es mit und probiert es aus, ihr werdet begeistert sein.

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